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JÖRG SCHMITZ

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Glaskollektion GlasKunstRaum

Glas wird zur Bühne für die künstlerische Gestaltung mit Schrift: Glastrennwände, beleuchtete Wandobjekte, Balkon- und Geländerfüllungen - nur einige der zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten für Glas von Jörg Schmitz. Schrift wird zur Geste, zum Bild. Ornamente und Muster zieren Glasflächen, die sonst leer und ungenutzt blieben. So belebt Glasdesign Räume auf ganz ungewöhnliche Art. Hinterleuchtungen erzielen eindrucksvolle Effekte - und kreieren Raumobjekte, die Blicke auf sich ziehen.
Mit Glas Wehrle, Villingen-Schwenningen.

Volksbank Kunst am Bau

Durchgängige »Signatures« als identitätsstiftende Kunst am Bau im Neubau des Kundencenters der VR Bank Bad Orb-Gelnhausen. Künstlerische Interpretation von Unternehmensbotschaften und Umsetzung als visueller Text auf zentralem Wandbild im Foyer, Sichtschutz auf Glastrennwänden und auf Akustikelementen im Kurzberatungsbereich.

Architektur: Winter Bauconcept, Innenarchitektur: BSB Plan + Object

Kunst am Bau Eintracht Frankfurt

​Eintracht Frankfurt

Dauerhaftes Wandbild (6 m x 1,20) im Sportleistungszentrum Riederwald: Die Geschichte der Eintracht Frankfurt in 25 Wortbildern. Umsetzung als mehrdimensionales Objekt in Acrylglas, Holz, Aluminium. Titel: Eintracht-O-Glyphen.

​Nutzung als vitalisierendes und identitätsstiftendes Element im Wartebereich des Vorstands- und Pressekonferenzbereiches sowie als Hintergrund-Fotomotiv für Presseaufnahmen des Präsidiums.

Betriebsrestaurant T-Systems

Künstlerische Ausstattung des Betriebsrestaurants der Telekom/T-Systems am Standort Frankfurt-Niederrad.

Konzeption von vier Szenen zur Vitalisierung der neu gestalteten Umgebung: ​Im verbindenden Thema Schwarz/Weiss treffen Scripturen auf »T-Bilder«, die das  Firmensignet in eine grafiitihaft-gestischen Sprache integrieren. 

​Die dialogischen Wortbilder »ESSEN«, »SCHWEIGEN«, »LÄCHELN«, »REDEN« und »GENIESSEN« nehmen Bezug auf das alltägliche Miteinander. Textobjekte als Skateboard-Installation dynamisieren den Raum.

K – wie Küchen-Kunst am Bau

»K« wie »Küche«: Für ein Wandbild in Frankfurt am Main wird der Anfangsbuchstabe »K« zum Ausgangspunkt für Wortkompositionen, die so nicht im Lexikon stehen: KorianderKapitän, KorvettenKoalition, KakerlakenKooperation, KornKopulation, KerzenKompetenz, ...

In direkter Wandmalerei entsteht ein dicht gewebter visueller »Textteppich«, der zum immer wieder neuen Entdecken von absurden, komischen und überraschenden Wörtern einlädt. Das notizhafte Schriftengewirr steht in spannungsreichem Kontrast zur Perfektion des Innenausbaus.

Walldesign - out of the box

Im Rahmen einer Designstudie für das Interior eines Privathauses in Nordrhein-Westfalen entwarf Schmitz drei Szenarien, die einer Box – konzipiert als Raum im Raum – zu einem prägnanten Auftritt verhelfen. 
Zum Einsatz kommen skripturale und Collagetechniken sowie Graffiti. 

Glaspoesie

Aus den Mustern beschriebener Leinwände entstehen Textmuster in verschiedenen »Dichten« von »eng« bis »weit«. Diese Textmuster werden als Sichtschutz für Glastrennwände nutzbar gemacht; durch die unterschiedlichen kann die Funktion des Sichtschutzes im Raum sensibel gesteuert werden: von »blickdicht« bis «dekorativ.
Abmessungen, »Dichten« und Textentwürfe sind variabel. Von der Einarbeitung von Unternehmensbotschaften bis hin zu rein visuellen Designs ergeben sich unendliche Variationsmöglichkeiten.

Wandgestaltung Restaurant

Wand- und Deckenflächen einer Restaurantkette werden zur Bühne für Zitate rund um den Genuß und die Freue am Essen – typisch italienisch eben. Über verschiedene Anordnungen kann die iszenierte Handschrift Flächen ordnen oder aber vitalisieren. Architektur/Visualisierung: ippolito fleitz group, Stuttgart.

W – wie Wandgestaltung Wendel

»W« – ein Anfangsbuchstabe gibt den Impuls für eine Schreibperformance: Mit seiner bildhauerischen Vision von Architektur gibt Walter Wendel Lebens-, Koch- und Genusswelten eine konsequente Form. In Wendels Ockenheimer Atelier lässt Jörg Schmitz die Wand zur Bühne werden: der gleichsam genussvoll-verspielte wie graffitihaft-provokative Eingriff kontrastieren den Kontext einer durch Exzellenz und High-tech geprägten Umgebung.

So ergänzen sich zwei Unikate: die Signaturen von Schmitz und das Interiordesign Wendels.
www.walterwendel.de

White walls Wandgestaltung

Mit speziellen Dekorputzen aus dem Baubereich macht Schmitz Handschrift in Reliefs für Wandflächen nutzbar. Die in den nassen Putz gearbeiteten Gesten wirken dabei vornehmlich über ihre Schatten-/Lichtqualität durch einen bestimmten Einfall des Lichts (Streiflicht). 

So entstehen diskrete Akzente für architektonische Umfelder, denen oftmals aufmerksamkeitsstarke wie überraschende Akzente fehlen. 

Als Anwendungen kommen beispielsweise in Frage: Repräsentative Wandflächen in Foyers, oftmals unbeachtete Wände in Treppenhäusern oder Fluren – oder schlichtweg Wandflächen an zentralen Gebäudeblickachsen in gewerblichen wie in privaten Umfeldern.

Abbildungen Projekt: Architekturbüro Unzen, Mönchengladbach.

Fassadengestaltung

Die Aussenwände des zeitgemäss elegant gestalteten Geschäftshauses des Architekturbüros Unzen in Mönchengladbach werden zur Bühne für Graffiti.

Die Tätigkeit der anspruchsvollen Innenarchitekten – Branding, Lifestyle, Interior – verknüpft sich mit der skizzenhaften lebhaften Umsetzung in Handschrift auf Sichtbetonflächen.
Sich überlagernde Ausschnitte von CAD-Plänen aus realen Projekten, scheinbar flüchtig notierte Begrifflichkeiten und  der Firmenname in immer wieder wechselnden Erscheinungsformen vitalisieren und signieren die sonst nüchternen Flächen und ergeben einen kommunikativen Gesamteindruck.

www.unzen.de

Poesie meets Photosynthese

Die Photosynthese des Raumes trifft auf Poesie für den Raum: Zur poetischen Herbsteinstimmung präsentierten Lichtartist Heiko Gruber und daslichtlabor in Rüdesheim/Nahe ein Werk von Jörg Schmitz – als Symbiose aus Licht, Schrift und Poesie. Objekt: Marset, Licht: Viabizzuno. www.daslichtlabor.de
Das Video zur Schreibperformance bei www.vimeo.com 

Von Gelnhausen nach Europa

Von Gelnhausen nach Europa: Künstler Jörg Schmitz überreicht Thomas Mann, Mitglied des Europäischen Parlaments (CDU/EVP), ein Teil aus seinem Werk »Compassion« (Weisse Tusche auf 100 Steinen, indischer graugrüner Granit) als Anerkennung für dessen Arbeit als Präsident der Tibet Intergroup des Europäischen Parlaments. Atelierhaus Am Villaberg, Gelnhausen. Fotos: Carina Müller/Keunen

Sothebys versteigert Schmitz

Outdoor Signatures

Im Rahmen der Präsentation seiner Serie SIGNATURES, die sich in den architektonischen Kontext von Arbeitsbereichen in Unternehmen integrieren, gestaltete Jörg Schmitz zwei Wandbereiche im Außenbereich der Firma henneveld.office, Wiesbaden.

In Werk 1 gestaltet Schmitz mit dem Wort JETZT einen Textteppich, der eine Gartenmauer vitalisiert. In Werk 2 lässt der Künstler – inspiriert von der Umgebung – Schrift zum floralen Muster werden. 

Schmitz’ SIGNATURES werden als office art collection vom KunstKontor Wiesbaden präsentiert. Kontakt über: www.officeartcollection.de und info@kunstkontor-wiesbaden.com.

Das Video zur Schriftperformance: auf Youtube.

Wandsegmente

Wand- und Möbeloberflächen eignen sich als Träger dekorativer Elemente und können Interiorkonzepte gestalterisch mitprägen. In Zusammenarbeit mit RENOLIT DESIGN und der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Renolit S.E. entwickelte Schmitz skripturale und typographische Muster in Reliefform, die Flächen ornamental schmücken und gliedern. www.renolit.com

Unter Einsatz von Produktionsprozessen aus der Möbelindustrie  entstanden prototypische Flächensegmente, die Innenarchitekten Impulse geben für eine raumgreifende individualisierte Gestaltung – zum Beispiel von Möbeln und Trennwänden.

Artikel als PDF zum Thema in RENOLIT DESIGN TODAY (Ausgabe 2/2012)

Holzalphabet

Das Material eines ausgedienten Parketts ist Ausgangspunkt für eine Wandskulptur aus Holz. Das rückwärts inszenierte Alphabet präsentiert sich als kryptisch scheinende Sequenz aus anderen Welten –  dabei ist es doch »nur« aus der Änderung der Leserichtung heraus entstanden.

Office Art Collection

Die Office Art Collection​ überlässt ausgewählten Künstlern das Thema »Büro« zur freien Interpretation. In jeweils exklusiv geschaffenen Serien entstehen Exponate für die Gestaltung von Arbeitswelt und Unternehmensarchitektur. http://www.officeartcollection.de/

In der Serie »SIGNATURES« beschäftigt Schmitz die spontane Geste der ​ Handschrift – »Lesbarkeit« wird relativ. Präsentiert wird die Serie »Signatures« von der Galerie Kunstkontor Wiesbaden. u​nd parallel bei henneveld office – workspace development.

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Oberflächendesign Keramik

Für die Design-Produktreihe eines italienischen Herstellers von Grossformatfliesen (Format: bis zu 3 x 1 m) wurden in einem Forschungsprojekt verschiedene Motive getestet und entwickelt. 

Die Entwürfe von Jörg Schmitz betonen und beleben einerseits die Schönheit des Materials, eines edlen Feinsteinzeugs, das durch reduzierte Farbgebung und eine seidenmatte Struktur wirkt. 

Andererseits gibt die prototypische Bearbeitung der Oberfläche mit verschiedenen Techniken Architekten und Planern Anregungen, die Fliesen in herausragenden Objekte individuell von Schmitz gestalten zu lassen.

Die Besonderheit der Keramik, die oftmals in Nassbereichen (Sauna, Wellnes, Bad) eingesetzt wird: Unter Nässeeinfluss »verschwinden« die Muster und erscheinen nach dem Trocknen wieder.

Magazin »Typotopografie« über Schmitz

Ausstellung »JETZT«

»JETZT» – in der 2013er Ausstellung der Galerie Nathalia Laue widmet sich Jörg Schmitz erstmalig einem Wort, das zu einer temporären Wandarbeit in der Galerie inszeniert wird. DIe 24-teilige, erstmalig präsentierte Edition zeigt das Wort »JETZT« zudem als Textfeld, das insbesondere in der Reihung verschiedener Fabrvarianten seine Wirkung entfaltet.

The Informel Series

Auf den Spuren informeller Malerei entstehen Wort/Bild-Gesten, die von ihrer impulsiven Bewegung während des Schreibprozesses leben.
Die im Moment des Schreibens festgehaltene Geste ist visuelles Zeichens einerseits. Andererseits kann das eine (un-)bestimmte Wort Ausgangspunkt für freie Assoziationen des Betrachters sein.

Artists for Dalai Lama

​Ausstellung im Rahmen der Initiative »Artists for Dalai Lama« auf Einladung von Thomas Mann (Mitglied des Europäischen Parlaments/EVP, Präsident der Tibet Intergroup).

Verarbeitung des Dalai Lama Portraits als Bestandteil einer gestisch-spontanen Urban Art-Bildsprache. Spiel mit den Pop-Art-Qualitäten einer der bekanntesten Zeitpersönlichkeiten einerseits und der Infragestellung von Heiligkeit andererseits.
​​Die Skriptur »Der Dalai Lama kommt« wird Absenderkennung einer multimedialen Kampagne anlässlich des Frankfurt-Besuchs Seiner Heiligkeit des Dalai Lama im Jahr 2009. 

​​Mixed Media Installationen von Handschriften auf Leinwandstreifen und Granitsteinen bilden meditative Mittelpunkte für die Tour der Initiative »Artists for Dalai Lama«. Es entstehen temporäre Räume im Gaswerk (Köln), Times Square Building (New York) und in der Union Halle (Frankfurt. 

​zum eBook​

Lettern obsessiv

FRANZ MON / JÖRG SCHMITZ: LETTERN OBSESSIV
Wortbilder und Skripturen

Ausstellung 13. Oktober bis 12. November 2011, Galerie Nathalia Laue, www.nathalialaue.de

Franz Mon (*1926 in Frankfurt am Main) ist einer der bedeutendsten Vertreter der konkreten und visuellen Poesie und Jörg Schmitz (*1969 in Hannover), Schüler von Franz Mon: Gemeinsam stellen sie zwei Pole der Schriftsprache vor: Arbeiten mit gedruckten Lettern einerseits sowie gestische Momente andererseits.

Strelicious

​Anmutig wie die Strelitzie (Paradiesvogelblume) ist die Schmuckkollektion »Strelicious« der Designerin Luciana Silvarez.
​»Strelicious« sind Armbänder aus einem flexiblen, weichen Material mit eleganter metallischer Anmutung.
​Die Kollektion »Strelicious Signatures« präsentiert Oberflächendesigns aus Schrift, mit denen Schmitz den Metalliceffekten seine persönliche Note gab.
​»Strelicious« wird über verschiedene Online-Designversandhäuser und ausgewählte Modeboutiquen vertrieben.

Fashion meets

UEBERVART – der Store For Men präsentiert ausgewählte Arbeiten von Jörg Schmitz. In seinem Ausstellungs-Basement ist der Frankfurter concept store Bühne für kontrastreiche Arbeiten aus Schrift, die sich mit dem Sexiness-Ambiente des hipsten Frankfurter Shops bestens vertragen. Fotos: Tom Kauth

Color Scripturen

Was ehemals Schrift war, wird durch mehrfache technische Verfremdung zum Bild: Die originär von Schmitz erfundenen »Scripturen«, zunächst in Schwarz/Weiss gearbeitet kommen zu einer farblichen Umsetzung. 

Die Sprühtechnik entwickelt ihre eigentümliche Ästhetik; Störungen in der Regelmässigkeit des Farbaufrags und »Fehler« in der Bearbeitung führen zu neuen Sichtweisen aus Schrift.

»Color Scripturen« vitalisieren Räume.

RaumGlasForum 2012

Das RaumGlasForum des Flachglas Markenkreis ist die Konferenz für innovative Innenraumgestaltung mit Glas. Die Vorstellung technischer Trends trifft auf Networking in Branche und Industrie. http://raumglasforum.de

Vor der faszinierenden Kulisse der Zeche Zollverein in Essen gab Jörg Schmitz  Einblick in seine Arbeit anhand ausgewählter Beispiele aus Oberflächengestaltung, Kunst am Bau und ​Interior Design.

Laminat

​Schriftbilder als Bodenbelag. Entwicklung mit dem Marktführer Parador, Coesfeld. 

​In ausgewählten Umgebungen eignet sich Schrift, um als vitalisierendes Muster Böden zu vitalisieren. Die Variationsbreite reicht von »dicht/kontrastreich« bis hin zu »weit/leicht«. Lesbarkeit und Integration von Logos, Corporate Slogans und textlichen Botschaften sind – je nach Anwendung – sensibel steuerbar.

KonradSonneBayerHalt

​Typographische Gestaltung und Mitherausgabe des Buches über den Literaten und Dandy Konrad Bayer (1932-1964), Mitglied der Wiener Gruppe. In Anlehnung an das nonkonformistische Wirken Bayers wird Typographie als eigener Akteur inszeniert. Das Fragmentarische muss vom Leser selbst rekonstruiert werden; die scheinbare Erschwerung des Lesens dient einer anderen Wahrnehmung.
​Grobe handschriftliche Notationen und Assoziationen im Dialog mit Bayers literarischer Figur des »Goldenberg« stehen im Kontrast zu der rohen Typographie.

reddot Design Award und iF Communication Design Award 2008.

Chevrolet

Chevrolet wird 100: Anlässlich des Konzernjubiläums im Jahre 2011 entwickelt Schmitz ein flächenhaftes Muster aus Daten der Firmengeschichte Chevrolets einerseits und Daten der Weltgeschichte andererseits.
Bildhafte, typographische sowie handschriftliche Signets bilden eine »StreetArt-Optik«, die Anwendung findet in einer exklusiven Plakatedition.

Glaskollektion GlasKunstRaum

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Volksbank Kunst am Bau

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Kunst am Bau Eintracht Frankfurt

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Betriebsrestaurant T-Systems

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K – wie Küchen-Kunst am Bau

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Walldesign - out of the box

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Glaspoesie

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Wandgestaltung Restaurant

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W – wie Wandgestaltung Wendel

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White walls Wandgestaltung

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Fassadengestaltung

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Poesie meets Photosynthese

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Von Gelnhausen nach Europa

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Sothebys versteigert Schmitz

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Outdoor Signatures

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Wandsegmente

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Office Art Collection

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Oberflächendesign Keramik

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Magazin »Typotopografie« über Schmitz

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Ausstellung »JETZT«

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The Informel Series

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Artists for Dalai Lama

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Lettern obsessiv

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Strelicious

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Color Scripturen

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RaumGlasForum 2012

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Laminat

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KonradSonneBayerHalt

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Chevrolet

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Jörg Schmitz, Atelierhaus Am Villaberg, Herzbachweg 2, 63571 Gelnhausen Impressum Datenschutzerklärung